Porträt einer Stimme als Schrei, der sich wieder
und wieder zu manifestieren versucht, visuell immer präsenter
wird, akustisch aber nie in Erscheinung tritt. Was von innen nach außen
drängt ist Fremdes, Verzerrtes. Zum Abbild wird das Fragment,
die Überblendung, die Verselbständigung und die Wiederholung.
Sie ist es, die dem Schrei, der keiner ist und keiner wird, schließlich
alles an Suggestion und Kraft nimmt, den Schreienden vom Akteur zum
hörenden Voyeur, zum Autisten macht. |