Eine ferngesteuerte Reise der Projektionen und
Spiegelungen, der Verdoppelung, Teilung und erneuten Ineinssetzung
der Handelnden und der Realitäten. Unbeeinflussbar erscheint
das Geschehen in einem Seilbahnkabine, gelenkt agieren die Protagonisten,
gefangen in einer Schleife, im Nebeneinander, offenbar unbemerkt
beobachtet und koordiniert von außen. Dort bestimmt die Fernbedienung über
Sendeplatz 23, nimmt das, was eben noch außen war, mit ins
Bild, verquickt, verzahnt und staffelt, was zuvor in real und fiktiv
unterschieden, bis sich diese Kategorien aufheben. |